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Nachdem derzeit weiterhin keine bzw. nur eingeschränkte Ausbildungen stattfinden können, haben wir heute die Möglichkeit der online-Schulung genutzt, um zumindest die Theorie für eine im Jahresverlauf geplante Praxisübung vorzugreifen.
So trafen sich heute 17 Kameradinnen und Kameraden aus Jugendfeuerwehr und Aktiven unserer Wehr, um die Grundlagen für die Absicherung und Ausleuchtung einer Hubschrauberlandestelle zu erfahren.
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Im Februar 2019 wurde in einem ersten Schritt die Alarmierung der Kameradinnen und Kameraden in der Nacht über Sirene deaktiviert.
Das bedeutet, dass im Zeitraum von 20.00 bis 06:00 Uhr nur noch per Funkmeldeempfänger und über Handy alarmiert wurde.
Grund waren vermehrte Beschwerden aus der Bevölkerung, die sich teilweise in ihrer Nachtruhe gestört fühlte - dass wir nicht aus Jux und Tollerei sondern zu Notfällen gerufen wurden, blieb dabei in der Regel leider unberücksichtigt.
Im Rahmen der Änderung der Alarmierungsordnung der Feuerwehren der Stadt Stein im Juni 2020, bei denen kleine technische Hilfeleistungen wie umgefallene Bäume oder Wasser in Wohnung und Kellern durch die Ortswehren eigenständig abgearbeitet werden, wurde nun auch die Tagalarmierung auf "still" geschaltet.
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Anfang Mai durften vier unserer Geräteträger (Jenny Ereth, Martin Ereth, Werner Hofmann und Jonas Herbst) am Lehrgang "Verhaltenstraining im Brandfall (Brandhaus)" an der staatlichen Feuerwehrschule Würzburg teilnehmen.
Das Brandhaus ist einem Einfamilienhaus nachempfunden, in dem mittels diverser gasbefeuerter Brandstellen verschiedene Szenarien realistisch geübt werden können.
Nach einer kurzen Einführung im Lehrsaal ging es auch schon zügig mit dem ersten Einsatz los.
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Wie heute offiziell bekannt gegeben wurde, wird der seit Jahrzehnten verfolgte Plan, die B14 in Richtung Reichelsdorf und Nürnberg-Hafen unterirdisch als Tunnel auszuführen, nicht weiter verfolgt. Grund hierfür sind die massiven Vorbehalte von vier-, sechs- und achtbeinigen Bewohnern des Rednitzgrundes.
Stattdessen soll die B14 zur Verkehrsentlastung einen sogenannten zusätzlichen Tunnelzweig bekommen, der auf Höhe Gutzberg bzw. REZ Zufahrten erhalten soll.
Bei der Feuerwehr Deutenbach laufen bereits die damit verbundenen Vorbereitungen.